Geldbewusst

Du kannst mit dem Geldbewusst Podcast Deine finanzielle Einnahmen- und Ausgabensituation verbessern. Wie das geht? In dem Du intelligente Strategien und Methoden für einen bewussten Umgang mit Geld kennenlernst und diese anwendest. Neue Gedanken und Handlungsweisen im Umgang mit Geld helfen Dir dabei, Deine finanzielle Situation zu verstehen und eigenverantwortlich zu handeln. Du definierst Geld und finanziellem Erfolg völlig neu und passend auf Deine persönliche Situation. Und Du bist in der Lage, mit dienlichen Geldangewohnheiten Deinen Kontostand positiv zu beeinflussen.

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Folge 193 - Rendite


Die Rendite wird in Prozent ausgedrückt und sie ist der effektiv aufgekommene Zins innerhalb eines Jahres. Die Rendite bezieht sich immer auf einen anderen Wert, den sogenannten Bezugswert.

Die Rendite ermöglicht es, zu vergleichen, wie ertragskräftig eine Geldanlage ist.
Dadurch ist die Rendite für die Ermittlung des Anlagerisikos geeignet.


Hohe Renditen signalisieren Verfügbarkeit und hohes Risiko

Niedrige Renditen signalisieren Knappheit und geringes Risiko

Wegen der Berücksichtigung von Transaktionskosten unterscheidet man zwischen Brutto- und Nettorendite. Beispiele für Transaktionskosten sind Bank- oder Depotgebühren (bei Kapitalanlagen) sowie Notargebühren (bei Immobilien).
Nettorenditen haben eine bessere Aussagekraft und sollten daher vorrangig herangezogen werden.

Im Hinblick auf die Anlageform unterscheidet man verschiedene Renditearten
• bei Wertpapieren: die Aktien- und Dividendenrendite sowie die Anleiherendite
• bei unternehmerischen Aktivitäten: die Kapitalrendite
• bei vermieteten Immobilien: die Mietrendite.

Wenn dich das Thema interessiert, dann findest du im Internet genaue Berechnungsbeispiele für die jeweiligen Renditearten. Achte bei der Wahl einer Geldanlage daher gemäß deinen Bedürfnis nach Anlagesicherheit und Anlageverfügbarkeit auf die Rendite.


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 October 8, 2020  1m