Vor 20 Jahren war Mo Asumang die erste afrodeutsche TV-Moderatorin im deutschen Fernsehen. Heute kämpft sie gegen Rassismus und Rassisten, seit sie von der Neonaziband "White Aryan Rebels" eine musikalische Morddrohung erhielt ("Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang"). Mo Asumang sucht die offene Konfrontation mit rechten Hasspredigern. Sie war unter 3000 Neonazis auf dem Berliner Alexanderplatz. Sie war auf einer Neonazi-Dating-Plattform und bei einem Anführer des Ku-Klux-Klans in den USA. Ihre beiden Dokumentarfilme "Roots Germania" und "Die Arier" wurden für den Grimme-Preis nominiert.