Im Hangai-Gebirge in der Mongolei quillt an vielen Stellen heißes Wasser aus dem Boden - doch das Land nutzt bisher Kohle statt Geothermie zum Heizen und zur Stromproduktion. Das soll sich ändern - mit Magnetotellurik. Dabei hilft der Teilchenwind von der Sonne dabei, die Wärme in der Erde zu finden.
Von Dirk Lorenzen
www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Direkter Link zur Audiodatei