In dieser Folge bin ich im Gespräch mit Rodi, Sänger und Liederschreiber.
Rodi singt und schreibt Texte. Als Solokünstler. In verschiedenen Bands und der Band 100 Kilo Herz, die es seit 2015 gibt und eigentlich mal eine Skatepunkband mit Bläsern werden sollte. In der Grundidee zumindest. Das wurde aber beim ersten Treffen verworfen und entstanden ist eine großartige Punkband mit Bläsern, die gerade ihr zweites Album "Stadt, Land, Flucht" veröffentlicht hat und die Freude hat, auf immer größeren Bühnen spielen zu dürfen und immer mehr Hörer zu erreichen. Rodi darf mit seiner Band inzwischen die Bühne mit den Bands teilen, die seine Jugend geprägt haben, zum Beispiel Fahnenflucht, Rantanplan und Dritte Wahl. Ziemlich schön.
Wie das alles zusammen kam, wie viel Durchhaltevermögen es braucht und wie das eine zum anderen kam, könnt ihr euch anhören. Außerdem können wir von Rodi lernen, wie man den Namen des unaussprechbaren Major-Punkrock-Labels Bakraufarfita Records ausspricht. Naja, ich kann's immer noch nicht.
Er erzählt uns wie das Songwriting innerhalb der Band funktioniert, was ihn zu seinen Texten inspiriert, was die Politik in den Liedern von 100 Kilo Herz sucht, wie die Verbindung zur Band Muff Potter ist und wie er zur Musik kam. Was er sonst in seinem Leben beruflich so gemacht hat, v erzählt er uns wie im Birdytalk Podcast üblich, natürlich auch.
Mein Lieblingszitat aus dem Gespräch ist ein, witzigerweise, zitiertes Zitat:
"Ich habe mehr durch Musik gelernt als durch Bibliotheken."
- tomte, herz sei wild
Warum das so gut passt? Weil Rodi mal im Buchhandel gelernt hat - aber das könnt ihr euch ja anhören. Kopfhörer auf und los!
DANKE RODI!