Es heißt, man braucht 10.000 Stunden um ein Handwerk zu perfektionieren. Was übertrieben klingen mag, erweist sich im Gespräch mit Puppenspielkoryphäe und Dozentin Regina Menzel als gar nicht so weit hergeholt. So steckt hinter den magischen Momenten auf der Bühne, in denen das Objekt zum Leben erweckt wird, vor allem eines - harte Arbeit und viel Geduld. Was genau im Studium eigentlich beigebracht wird, wie man als angehende Spieler*in mit Frust umgeht und warum es letztlich immer darauf ankommt den Kopf auszuschalten und in diesem einen Moment zu sein, erfahrt ihr in dieser Folge von "Bis in die Puppen".