"Die Beziehungen zwischen dem Ich und dem Unbewussten" ist Jungs Einführung in seine Theorie der Psyche und gleichzeitig eine Warnung. Das Unbewusste, das laut Jung nicht nur Aspekte des Bewusstseins kompensiert, sondern auch einen kollektiven Anteil besitzt, kann sich verselbstständigen und Besitz von der gesamten Psyche ergreifen. Jungs Ansatz erklärt auf diese Weise das Auftreten psychischer Krankheiten und stellt faszinierende Verbindungen zwischen Traumbildern und mythologischer Symbolik her. Eine Rezension
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