Es folgt Episode #004: Die Liebende-Güte-Meditation
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(Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau - der Text ist ein automatisches Transkript des Videos)
Hallo, servus und griaß di zu dieser neuen Folge. Heute wird's praktisch. Heute geht's zum ersten Mal darum, eine kleine Übung zu machen, die ja, die Beziehung zu dir, die Beziehung zu deinem inneren Kind aber auch die Beziehung zu allen Menschen und allen anderen um dich herum wesentlich, beeinflussen kann. Die Liebende-Güte-Meditation. Das ist eine Meditationsform oder Art, die kommt ursprünglich, aus dem Buddhistischen.
Dieses Grundprinzip, im Buddhismus "Medtta" genannt bedeutet nichts anderes wie, dass wir ja, diese liebende bedingungslose, allumfassende Verbindung mit allem und jedem um uns herum herstellen können. Es geht weniger um diese romantische Liebe zwischen Mann und Frau oder Frau und Frau, Mann und Mann, ganz egal, sondern es geht viel mehr, um diese allumfassende, bedingungslose Liebe, die du jedem Menschen, jeder Pflanze, jedem Tier gegenüber empfinden kannst. Und das kannst du mit dir üben. Das kannst du mit dir trainieren.
Ich selbst, mir selbst ist diese Meditation das erste Mal hier in diesem Buch begegnet: „Die Macht der Liebe“ vom Barbara L. Fredrickson. Sie schreibt hinten an Klappentext:
Also es geht um ein Gefühl von emotionaler Verbundenheit. Und das kannst du jedem, jedem Menschen, jeder Pflanze, jedem Tier gegenüber empfinden. In diesem Buch gibt's auch noch wissenschaftliche Erklärungen dazu. Da wir drauf eingegangen, dass zwei Gehirne, wenn Menschen sich wirklich emotional verbunden fühlen, in einen Gleichgang gehen, in so eine positive Resonanz miteinander gehen. Es wird darüber geschrieben, dass bestimmte Hormone ausgeschüttet werden, wenn wir in diesem Zustand sind.
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