Die Emil Bulls nehmen Euch in ihrem Podcast "MUD, BLOOD AND BEER" mit auf die Bühne, in den Backstagebereich, zur Bandprobe und ins Studio – aber auch in ihre Vergangenheit, als 1995 alles begann. Christoph, Moik und Co. lassen Euch im Podcast an ihrer Bandgeschichte teilhaben, berichten über die Ups and Down ihrer Karriere, von ihren Erfahrungen im Musikbusiness und von den verrücktesten Geschichten aus ihren gemeinsamen Jahren.
https://www.radiobob.de/
episode 9: #9: Zelten auf Asphalt
Auf in Runde 9 mit den Emil Bulls! Christoph hat Spitzenlaune: Von der Euphorie der gemachten Steuer angetrieben, kann ihm diese Woche nicht mal das verlorene Bundesliga-Clásico etwas anhaben - auch nicht Moiks kleine Sticheleien. Es fand außerdem ein wichtiger Termin im Hause Bulls statt, bei dem sich ausnahmsweise alle Bandmitglieder zu einem Thema einig waren: Es wird keine Autokino-Konzerte geben, denn auf einem Emil Bulls-Konzert muss gemeinschaftlich geweint, gekuschelt & im Pit gegenseitig auf die Fresse gehauen werden. Verständlich! Auf dem Zeitstrahl der Emil Bulls befinden wir uns im Jahr 2002. Nach dem ersten folgt der zweite Streich, also machen sich die Emil Bulls, nahtlos an die Tour anknüpfend, an den Nachfolger ihres Debütalbums. Zwischendurch wird noch eine Festivalsaison abgerissen, bei der sie auf dem Southside den Titel "ärmste Band des Line-Ups" von den Stagehands verliehen bekommen & sich nebenbei noch einen unvergesslichen Gig auf der Hochzeit eines Fans sichern. Danach geht es in das legendäre Conny Plank-Studio, um an dem zweiten Album "Porcelain" zu arbeiten. Warum und wieso die Emil Bulls erst von KoRn ausgelacht wurden und dann mit ihnen gefeiert haben, erfahrt Ihr in Folge #9 von MUD, BLOOD AND BEER.