Werbemittel anschauen um Inspiration zu finden ist eine Sache. Selbst kreativ zu werden und wirkungsvolle und konversionstarke Ideen zu entwickeln, ist noch etwas schwieriger.
Drei Ansätze haben sich bei uns in der Praxis für die Entwicklung von kreativen Ideen bewährt:
Zum einen kann es hilfreich sein, einfach mal bewusst strategisch zu denken. Mit Strategie ist der Weg zu einem Ziel gemeint. Strategisches Denken ist demnach Denken in verschiedenen Wegen. Einige gute Ideen haben wir entwickelt, als wir uns bewusst für eine „Art die Sache zu machen“ entschieden haben, also uns das Denken aus einer bestimmten Perspektive verordnet haben. Das Strategiebuch von Rainer Hartmann hat uns hier gute Dienste geleistet.
In einem von uns selbst entwickelten Ansatz sind wir ähnlich vorgegangen. Wir haben uns gefragt, aus welchen Blickwinkeln man den Einsatz oder die Zuordnung von Hapticals beleuchten kann. Aus diesen Überschriften haben wir diverse Ideen extrahiert. Die Idee dazu kam uns übrigens bei dem Versuch, den mühsamen Kreativprozess zu strukturieren. Dies auch mit dem Ziel, dass ein Außenstehender uns immer als kreativ wahrnimmt, auch wenn wir für gute Ideen nur einen gut geordneten Prozess abarbeiten.
Zum guten Schluss gibt es denn ARIVA-Ansatz von Olaf Hartmann (mehr Infos in seinem Buch „Touch! Der Haptik-Effekt im multisensorischen Marketing“). Dieses Modell unterteilt den Haptik-Effekt, der bei Give Aways besondere Bedeutung genießt, in fünf Wirkdimensionen: Aufmerksamkeit, Erinnerung, Glaubwürdigkeit, Wertschätzung und Handlung.
Nun seid Ihr gefragt: seid kreativ, seid anders, und seid dabei immer emotional. Mit jedem bisschen Übung wird es einfacher. Und wenn Ihr Hilfe braucht: Wir sind für Euch da. Einfach Email schreiben (anfrage@habermann.info) oder anrufen: 02133 / 276030.
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