Stefan Zweigs 1929 erschienene Novelle "Buchmendel" führt zurück in das Wien der Vorkriegszeit des Ersten Weltkriegs und der Zwischenkriegszeit. Sie verdeutlicht auf ihre leise Weise den aufflammenden Antisemitismus, dem das sanfte Genie "Buchmendel" zum Opfer fällt.
Es liest: Franziska Junge, Berlin - Es spielt: Hannah Miller, Bristol - Texteinrichtung: Dr. Daniela Kalscheuer, Frankfurt a. M.- Cover: Joachim Junge, Zschopau- Kooperation: Samuel Weinberger