Haus am Dom - Der Podcast

Das Haus am Dom ist ein Bildungs-, Kultur- und Tagungszentrum des Bistums Limburg in Frankfurt am Main. Es versteht sich als Plattform zwischen Kirche und Gesellschaft und als Drehscheibe des städtischen und gesellschaftlichen Diskurses. Eröffnet wurde das Haus am Dom am 14. Januar 2007 durch Bischof Franz Kamphaus. Seither führen hier Gesprächsrunden und Akademietagungen zu aktuellen gesellschaftlichen, religiösen und kulturellen Themen Menschen zusammen. Es ist auch Podium für das Aktuelle Forum des Domkreises Kirche und Wissenschaft, zentraler Veranstaltungsort der Frankfurter katholischen Gemeinden und attraktiver Tagungsort für nichtkirchliche Gruppen und Institutionen. Ausstellungsräume des Museums für Moderne Kunst, der MMK-Zollsaal, und des Dommuseums, das so genannte Sakristeum, ergänzen das Angebot. Untergebracht ist das Zentrum im ehemaligen Hauptzollamt der Stadt in der Frankfurter Altstadt und in direkter Nachbarschaft zum Kaiserdom St. Bartholomäus.

https://hausamdom-frankfurt.de/

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episode 1: Wie tickst du, meine Liebe? Feminismus und Tattoo


Es ist oft eine existenzielle Entscheidung, sich ein Tattoo stechen zu lassen. Was ist mir so wichtig, dass ich es jeden Tag sehen und zeigen will? Tätowierungen sind Zeichen unter der Haut, die auf uns selbst, auf unsere Vergangenheit, oder unsere Überzeugungen verweisen. Tätowierungen stellen Dialoge her; sie zeigen, wie wir drauf sind. Im Gespräch ergeben sich einige Probebohrungen in den Bereich der feministischen Tätowierungen einerseits und wir laden Sie natürlich dazu ein, über die genderthematischen Aspekte des Tätowierens anhand vieler Bilder nachzudenken.

Ein Gespräch mit: Christopher Campbell, Montabaur und Dr. Johannes Lorenz, Studienleiter, Haus am Dom.


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 April 29, 2020  45m