Späte Väter 50+

In meinem Podcast erzähle ich von den Episoden eines Lebens später Väter, von den Herausforderungen von Schwangerschaft, Kreißsaal und Geburt über Kita, Schule bis zum Abitur. Das Baby Glück stellt das Leben und auch die ursprünglichen Planungen später Väter auf den Kopf und auch die Beziehungen zu ihren meist jüngeren Partnerinnen auf die Probe. Wie meistert man den Familienalltag, die gemeinsame Erziehung der Kids und die beruflichen Wege. Wie findet man das Gleichgewicht in der Partnerschaft als Paar, als Eltern und als Familie, wie findet man Ausgeglichenheit und Glück in der Beziehung und wie funktioniert das dann noch mit Sex, Liebe und Erotik. Über all das werde ich reden und auch in Interviews mit anderen Papas 50 plus und freue mich auf diese Erfahrungen. Und es wird auch eine Menge lustiger Episoden geben.

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episode 54: Horrorjahr 2020? Visionen 2021


Hallo ihr Lieben, da seid ihr wieder und da bin ich wieder, Holger bei Späte Väter 50+ zur Folge vierundfünfzig heute am 6. Januar 2021.
Wir haben also ein neues Jahr, ich begrüße euch ganz herzlich und ich möchte euch zunächst erstmal alles, alles Gute für das neue Jahr wünschen.
Ich wünsche euch für das neue Jahr so viel Glück wie Wassertropfen im Meer. So viel Liebe wie Sterne am Himmel und Gesundheit an jedem Neuen Tag.
Das sind meine Wünsche für euch.
Und ja 2021 ich bin gespannt, was es für uns bereit hält und 2020 ist Geschichte. Viele sagen ja, 2020 war ein Jahr zum Vergessen.
War es denn das wirklich? Ich für mich hab das mal jetzt ein bisschen reflektiert und muss ganz klar sagen nein.
2020 war kein Jahr zum Vergessen, im Gegenteil, 2020 war ein außerordentliches Jahr mit außerordentlichen Herausforderungen, die dazu geführt haben, dass wir alle uns aus unseren Komfortzonen bewegen müssen und mussten und ja, uns vor allem in höchster Flexibilität üben durften und Kreativität lernen und walten lassen durften. Also ich hoffe und wünsche natürlich euch, dass euch das auch so ging und ihr vielleicht auch das ein oder andere positive aus dem vergangenen Jahr herausziehen könnt, wenn ihr mal genau drüber nachdenkt, denn es bringt überhaupt nichts, auf das Jahr zu schimpfen, was alles schlecht war.
Dieser, ja mit diesem Melancholismus, dem müssen wir uns nun wirklich nicht anschließen.
Ich möchte nun einen kleinen Rückblick wagen auf das vergangene Jahr, wie es so war und warum ich zu dieser Einschätzung komme.
Also die erste Januarwoche 2020 war ja noch oder war auch für uns super toll, weil wir waren im Skiurlaub.
Wir wollten, einfach gesagt, wir wollten die Weihnachtsferien noch ein bisschen verlängern und Helena stand in dieser Woche auch das allererste Mal auf Ski. Sie war ja noch nicht ganz drei Jahre alt, also war immer noch zwei und da ist sie ja auch immer noch ganz stolz drauf. Und gerade heute haben wir auch noch,
mal die Videos angeschaut von dem Tag, weil es war genau vor einem Jahr.
Wie sie das erste Mal auf ihrem Ski stand und da gelaufen ist und mit der Skilehrerin und mit den anderen in der Gruppe, die ja alle schon vier oder fünf waren, und diesen kleinen Babyhang da mal runter sind und auf diesem kleinen Transportband, das den kleinen Hang hochgefahren ist, also ganz ganz toll. Ich war jedenfalls stolz wie Bolle auf meine Tochter, wie die das da gemeistert hat und das durchgezogen hat, also wirklich riesig, riesig, riesig groß.
Ja und dann war der Urlaub vorbei. Wir dachten, wir könnten jetzt mal so richtig, richtig, richtig, richtig ins neue Jahr durchstarten. Aber wie ihr ja alle wisst, kam das ja schon bald ein bisschen anders. Was auf jeden Fall im Januar noch war, im Januar entstand nämlich die Idee für diesen Podcast.
Weil ich hatte mir ohnehin überlegt, wie könnte ich denn einfach ein bisschen mehr auch online machen und ja ich habe ein Webinar mir angeschaut,
Und kam auf die Idee, einen Podcast zu machen. Es war dann natürlich noch ein weiter Weg bis zur ersten Veröffentlichung, aber im Januar, also quasi jetzt vor einem Jahr entstand die Idee für diesen Podcast,
Wie ging's dann weiter? Wir waren natürlich in freudiger Erwartung auf die Geburt von unserer Valerie. Ja, den Januar war ja meine liebe Frau schon hochschwanger. Wir erwarteten die Geburt im März, 25. März sollte errechneter Geburtstermin sein und es ging halt genau vorher in den Lockdown. Corona überkam die Welt, die Pandemie verbreitete sich rasant. Deutschland ging komplett in einen Lockdown, alles, alles dicht.
Und was war die größte Herausforderung für mich dabei? Natürlich war die Frage, durfte ich denn bei der Geburt dabei sein oder nicht.
Weil es war so, dass in den Krankenhäusern Besuche verboten waren und so weiter und selbst den Männern es erstmal nicht gestattet war, live bei der Geburt,
dabei zu sein. Und das war für mich natürlich schon, ich kann ruhig sagen, es war für mich eine kleine Tragödie, weil ich hatte mich da sehr drauf gefreut,
konnte mich noch zurückerinnern an die Geburt unserer Helena, da war ich natürlich auch live dabei, aber das war für mich wie in so einem Film, ja? Ich habe das alles gar nicht so richtig bewusst wahrnehmen können, zumal es ja auch sehr lange ging da war es mit knapp fünfzig Stunden, da war ich auch schon ziemlich erschöpft dann bis zum Schluss. Ja, ich habe das also alles nicht so richtig bewusst erleben können und insofern freut ich mich einfach jetzt drauf auf Valerie, dass ein bisschen.
Intensiver vielleicht doch und bewusster noch zu erfahren.
Und musste mich natürlich im Vorfeld damit abfinden, dass ich eben nicht dabei sein kann. Ja, ich hatte ja schon in der Einleitung gesagt, das Jahr hatte viele Herausforderungen und gerade solche Sachen, also von der Einstellung her, Flexibilität ist eigentlich so mein Schlagwort des Jahres, flexibel bleiben und sich drauf einrichten und dann gab's immer wieder ein Hin und Her.
Und das Schöne war, dass unsere liebe Valerie sich eine Woche Zeit nahm, um auf die Welt zu kommen. Und so kam es, dass kurz vorher, also kurz bevor es soweit war, dass die Fruchtblase platzt und wir in die Klinik mussten, entschieden wurde, dass ich doch, beziehungsweise ja, dass man doch in dieser Klinik, wo wir waren, in Ludwigsfelde, das es erlaubt war, bei der Geburt dabei zu sein. Natürlich unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen, also ich musste da so einen Anzug anziehen, einen kompletten Anzug und mit Mundschutz und so weiter und so durfte ich also mit in die Klinik, meine liebe Frau unterstützen bei der Geburt.
Und das war für mich einfach ganz, ganz wunderbar. Die Helena war ja zu der Zeit dann bei der Oma für zwei Tage.
Und ja, so durfte ich also dieses Wunder des Lebens die Geburt unserer Valerie nochmal live erleben und das ist auch etwas, was ich hier nie in meinem Leben vergessen werde, genau wie bei Helena auch, das sind so die größten Momente in dem Leben und auch ja für mich als später Vater natürlich, weil das war das, was ich mir immer gewünscht und immer erträumt habe.
Und insofern war das einfach grandios und großartig und ja, ich bin allen dankbar, dass ich dabei sein durfte und auch meiner lieben Frau.
Dass sie jetzt schon das zweite Kind für uns auf die Welt gebracht hat.
Und wir haben zwei wunderbare Kinder. Also gerade wer uns auch ein bisschen genauer kennt und auch die Kids kennt, weiß das ganz genau. Das sind zwei echte Engel und ja, wir lieben sie abgöttisch über alles, also ich glaube, das machen ja alle Eltern.
Aber sie sind einfach wunderbar und geben uns auch Sinn und Inhalt für unser Leben. Ja, wie gesagt, das war halt der Höhepunkt schon alleine im Jahr 2020, hatte mit Corona gar nichts zu tun, aber die Umstände natürlich.
So und danach hatten wir natürlich auch eine intensive Zeit, weil mit Baby und Kleinkind zu Hause zu sein, weil es war ja Lockdown.
Das war natürlich auch herausfordernd, das heißt, die Kita war geschlossen, Helena war zu Hause, ich wollte meine Frau natürlich bestmöglich unterstützen, sie sollte sich ja eigentlich auch ein bisschen erholen von der Geburt und natürlich auch von der Schwangerschaft, gerade die letzten drei Monate der Schwangerschaft waren auch schon sehr, sehr anstrengend, weil die Valerie sehr stark war, sehr getreten hat und die war ja bei der Geburt auch sehr groß, also über vier Kilo und siebenundfünfzig Zentimeter, das war schon gigantisch.
Und insofern war das alles herausfordernd und natürlich auch für mich, ich musste meine Komfortzonen verlassen und musste einfach auch akzeptieren, dass eben die Kinder das Wichtigste sind, dass die Unterstützung brauchen, dass die alles brauchen und dass viele andere Dinge dann eben nicht gehen und hinten anstehen müssen.
Ja, ich wollte zu der Zeit auch mein Online-Business aufbauen, ich hatte mich im Jahr davor entschieden, vom Offline in den Onlinebereich einfach zu gehen, weil ich eben auch die Familie viel mehr unterstützen wollte und nicht mehr so viel,
aktiv ja draußen sein wollte.

Und das kam natürlich dann viel zu kurz. Also es war nahezu wenig, nur wenig möglich, mich mit diesen Dingen zu beschäftigen. Und ich weiß nicht, wer von euch sich schon mit Online-Business beschäftigt hat oder sogar erfolgreich online ein Business betreibt in der ersten Zeit, wo man sich damit beschäftigt und das aufbauen will. Da kommt man ja von Pontius zu Pilatus, man lernt ständig neue Dinge und man lernt auch ständig neue Leute kennen, die einem was erzählen, was alles gemacht werden muss und was toll ist und irgendwann verliert man da so ein bisschen die Übersicht, den Überblick,
Also ich jedenfalls war ziemlich platt, so im Mai ungefähr habe ich dann irgendwann meinen Stecker gezogen. Ich sage, jetzt brauche ich mal etwas Ruhe, weil sonst platzt mein Kopf, weil ich einfach nicht mehr weiß, wo hinten und vorne ist, wo ich anfangen soll, was am besten ist, und so weiter. Na ja, jedenfalls hatten wir uns auch so ein bisschen überlegt, was können wir denn, was können wir denn machen, weil mit Corona die Welt ist ja, verseucht, ja? Du kannst kaum noch irgendwohin fahren. Urlaub war also in der nächsten Zeit ohnehin nicht möglich, auch mit dem Baby nicht und da haben wir uns also gedacht, beziehungsweise eigentlich war es die Idee meiner lieben Frau, dass wir uns ein kleines Boot zulegen, ja? Man muss natürlich vorher noch dazu sagen, es war vielleicht sogar ganz gut, dass das Studio in dieser Zeit geschlossen war. Ihr wisst ja, wenn ihr die anderen Folgen verfolgt habt, dass meine Frau ein kleines Fitnessstudio betreibt, das musste natürlich im Lokdown dann auch geschlossen bleiben.
Und das war aus meiner Einschätzung heraus ganz hilfreich, dass nach der Geburt
sich meine Frau erstmal, ja wie gesagt, ein bisschen entspannen konnte, sich aufs Baby konzentrieren konnte.
Zu Hause bleiben konnte und eben nicht erstmal gleich wieder arbeiten gegangen ist. So hat sie das ja bei Helene damals gemacht, also auch direkt wieder los in ihrer vollen Energie. Und insofern fand ich das diesmal eigentlich ganz gut, auch wenn's natürlich anstrengend war. Gerade für mich war es auch mental manchmal bisschen stressig zu Hause mit den Kids und so weiter. Aber wie gesagt, ich habe dabei eine ganze Menge gelernt Und alles war gut, so wie es war. Jedenfalls komm ich zurück, wir haben uns also ein kleines günstiges, gebrauchtes Boot zugelegt, ein Segelboot mit Motor.
Und das war natürlich so der Startschuss, dass wir gesagt haben, okay, wenn wir schon nicht verreisen können, dann nutzen wir das halt, wir haben ja das Wasser vor der Haustür.
Wir sind ja hier im Südosten von Berlin. Wir haben alle Gewässer rings um uns rum. Die Dahme, die Spree, den Müggelsee und ganz viele andere Gewässer. Das heißt, wir können uns frei bewegen. Da ich ja alle Bootsführerscheine habe, ist das natürlich auch eine wunderbare Geschichte.
Was natürlich auch war im Frühjahr war natürlich wieder viel Arbeit mit den Bienen. Der Höhepunkt war dann im Mai der Abgang eines Schwarms,
direkt in den Nachbargarten sieben Meter hoch in einen Tannenbaum, der dann entsprechend wieder abgefangen werden musste. Das war auch, ja sehr lehrreich, sehr abenteuerlich.
Und ja, so ging es dann halt weiter. Wir sind irgendwie durch den Sommer gekommen. Natürlich auch ein bisschen eingeschränkt, wie durch meine eigenen Malheure, ich hatte sie erzählt, zuerst hatte ich dann gleich beim Skaten, beim Inline-Skaten zu Beginn einen Sturz.
Es war ja schon ziemlich traurig, dass die Wettkämpfe größtenteils abgesagt waren, dass der Berliner Halbmarathon nicht stattfinden konnten. Und ja, was muss denn dann sein im Juni. Ich stürze beim Skaten und breche mir das Schlüsselbein. Das war natürlich ziemlich blöd, weil dadurch natürlich viele Sachen gar nicht machen konnte, also Golf spielen viel schon mal aus. Ja auch viele Sachen im Garten konnte ich nicht so machen wie ich wollte, weil ich einfach mit dem gebrochenen Schlüsselbein mich gar nicht so bewegen konnte, nicht so anpacken konnte, nicht so tragen konnte, nicht so schwer und so weiter.
Also das war schon ziemlich blöd und dann kam ja auch noch im späteren Zeitpunkt das Malheur mit dem, mit meinem Knöchel dazu, den ich ja, wo ich mir den Golfball auf den Knöchel geschossen habe beim Rasen mähen. Ich habe das in einer Folge mal berichtet.
Da kann ich jetzt noch dazu sagen, das ist noch nicht zu Ende, weil inzwischen hat sich nämlich ergeben, dass als Zufallsbefund dort festgestellt wurde, jetzt im Dezember, ich da einen Knorpelschaden habe, der sich abgekapselt hat und ich jetzt tja in eine Spezialklinik muss und tatsächlich am Knöchel operieren lassen muss, da das so schlimm ist und sich entsprechend so fortgeschritten ist in einem Stadium, dass das mein komplettes Sprunggelenk kaputt machen könnte.
Ne? Aber das ist nur zufällig entdeckt worden, weil ich durch diesen Golfballtreffer ja zum Röntgen musste, beziehungsweise danach ein MRT machen lassen wollte, weil eigentlich, weil einfach die Schmerzen nicht weggegangen sind.
Also so kann's kommen. Offensichtlich hat dir das Schicksal einen Link geschickt und gesagt, wir schicken dir mal was, damit du da mal ein bisschen näher drauf schaust. Das Ganze hat natürlich blöderweise zur Folge, wenn ich denn dann doch mal operiert werden sollte, denn ich habe jetzt einen Termin bekommen, allerdings erst im Juni z2021, also ihr wisst, das ist noch ein halbes Jahr hin, dass das natürlich dann in diesem Jahr mit dem Inlineskate für mich ein bisschen blöd ist, also andere sportliche Betätigungen müssen ran.
Dann haben wir überlegt, was machen wir jetzt mit Helena im Sommer? Wieder in die Kita bringen? Oder wollen wir vielleicht noch was anderes machen und dann hatte meine Frau irgendwo her bekommen die Idee dass es in Berlin so einen tja so eine Schule, so eine Kinderschule gibt für englischsprachige Kurse
Wir haben also dort ein Day Camp gebucht, sieben Wochen lang im Juli August und haben die Helena dann jeden Tag dorthin gebracht und sie hat dann den ganzen Tag mit anderen Kindern zusammen und einen englischsprachigen Lehrer oder Lehrerin ja, englischsprachig zugebracht und ja, das ist ziemlich großartig, sie macht das total gerne, sie hat da auch eine Menge Spaß, sie haben da richtig viele tolle Sachen gemacht.
Und das haben wir im Oktober nochmal gemacht eine Woche und inzwischen treffen wir uns sogar regelmäßig mit der Englisch Lehrerin.
Und haben natürlich jetzt auch, das wisst ihr, eine englischsprachiges AuPair-Mädchen, sodass das fortgeführt wird und Helena macht das schon richtig gut. Ähm sprechen noch nicht so viel, ja, aber sie versteht unheimlich viel. Also wenn wir mit ihr Englisch sprechen oder das AuPair mit ihr Englisch spricht, sie versteht das größtenteils alles.
Also ich finde das super, zweisprachiges Aufwachsen von Kindern kann später nur von Vorteil sein.
Ja, dann haben wir auch mal bisschen noch die Oma in Bayern besucht im September und beziehungsweise Ende August und einen Abstecher ins Playmobil-Land gemacht. Das war für Helena natürlich großartiges Abenteuer. Leider auch ein bisschen mit Einschränkungen verbunden, weil natürlich nicht alles im Playmobilland geöffnet war, wegen der Hygienevorschriften durch Corona.
Wir haben das bestmögliche gemacht, wir sind, ja wir sind viel Boot gefahren zu viert auch mit Baby, haben Tagesausflüge gemacht.
Haben einfach versucht, irgendwie so ein bisschen dem Alltag zu entfliehen, auch so dieser negativen Stimmung, die so entstanden ist.
Urlaub war nicht möglich, ich hab dann halt mal vier Tage mit 'nem guten Freund ein Bootsausflug gemacht oder zwischendurch mal zwei, drei Tage.
Einfach um halt auch mal ein bisschen auszuspannen, bisschen Luft zu holen und wir freuen uns einfach dieses Jahr darauf, wieder zu verreisen, wenn es denn dann endlich möglich ist. Also sollte es tatsächlich so sein, dass die ganzen Impfmaßnahmen so greifen, wir uns alle vielleicht im Sommer wieder freier bewegen können, dann werden auch hier natürlich gleich eine Reise machen, um einfach mal ein Tapetenwechsel zu vollziehen, ja? Aus den eigenen vier Wänden rauszukommen. Na klar, wir haben einen Garten und so weiter, aber einfach mal Luft zu holen, mal einen Ortswechsel durchzuführen und ein bisschen abzuschalten. Ja.
Ich habe ja einen Rückblick auch gemacht, wie gesagt, was war denn jetzt alles positiv? Also ich suche immer bei allem, was war das Positive und überlege, was kann man aus dem Positiven in die Zukunft mitnehmen, in dieses Jahr.
Und wenn ich so ein bisschen reflektiere, habe ich auch ich selbst für mich, ja, eine ganze Menge in diesem Jahr erreicht.
Natürlich gab es viele Dinge, die ich nicht so umgesetzt habe, wie ich sie wollte. Also, wir haben diesen Podcast im August gestartet, eigentlich wollte ich damit schon im März loslegen. Es hat einfach eine ganze Weile gedauert und es ist auch bei weitem nicht so perfekt gelaufen, wie ich mir das vorgestellt hatte, aber jetzt läuft's. Ihr hört zu. Es wird regelmäßig gehört, wir sind mittlerweile in dreiundzwanzig Ländern, wo Folgen gehört werden, also ganz, ganz toll. Und ich freue mich, dass ihr dabei seid.
Andere Dinge haben noch nicht so funktioniert, andere wiederum sehr und ja, ich bin auch ein bisschen stolz darauf jetzt nach drei Jahren, Anfang Dezember, meine Ausbildung zum zertifizierten European Personal and Business Coach abgeschlossen zu haben.
Das war ein ziemlich weiter Weg mit ziemlich viel Ausbildungsstoff, Seminaren,
Webinaren und auch Prüfungen und jetzt nach drei Jahren habe ich endlich das Zertifikat, das ich auch als Personal und Business Coach entsprechend mein Wissen weitergeben kann, das mache ich ja schon auch eine ganze Weile, aber jetzt natürlich auch entsprechend mit zertifiziertem Hintergrund, sodass ich auch in
Unternehmen entsprechend auch arbeiten kann. Weiterhin habe ich als Co-Autor ein Buch mitveröffentlicht. In dem Buch geht es darum, Menschen helfen und stärken und wie man aus Krisen herauskommt. Wir sind acht Autoren, die zusammen dieses Buch geschrieben haben. Das ist noch vor Weihnachten erschienen. Ich habe noch nicht groß darauf hingewiesen. Das werde ich jetzt in der nächsten Zeit auch bei Facebook mal tun. Dieses Buch, dieses Buch verschenke ich gegen Übernahme der Versandkosten.
Lediglich, um einfach hier auch ein bisschen die ganzen Ideen in die Welt zu tragen, denn viele Menschen befinden sich in Krisen oder kommen vielleicht jetzt noch in Krisensituationen durch die ganzen Corona Maßnahmen, verlieren vielleicht ihren Job, haben Schwierigkeiten in ihren Beziehungen oder andere Dinge und wissen nicht so richtig wie sie da weiterkommen sollen. Dafür ist dieses Buch sehr gut geeignet, weil, wie gesagt, acht Leute dort ihre Ideen vermitteln, wie sie das machen können,
Und natürlich habt ihr dort auch entsprechende Möglichkeiten mit diesen Leuten in Kontakt zu kommen.
Außerdem Konnte ich in 2020 auch, unter anderem durch meinen erfolgreichen Börsenhandel, finanzielle Freiheit erreichen.
Und ich habe jetzt auch wieder die Zusammenarbeit mit Andrei Anissomov von der Trader IQ - die Investorenakademie gefunden. Ich habe ja vor über fünf Jahren an dieser Akademie meine Ausbildung gemacht, also mein Wissen, erlernt, um halt erfolgreich an der Börse zu handeln. Ich bin ja jemand, der immer gerne von der Pike auf etwas lernt und nicht einfach so irgendwo ins Blaue macht und gerade wenn's darum geht, Geld irgendwo anzulegen und zu investieren, möchte ich schon wissen, was ich da tue, nachdem ich ja vorher immer was in fremde Hände gegeben habe, was nicht immer so erfolgreich war.
Also habe ich das vor über fünf Jahren in einem zwölf Monatsausbildungskurs sehr intensiv gelernt und entsprechend jetzt auch nachhaltig umgesetzt.
Und jetzt habe ich mich wieder mit Andrei zusammengetan und unterstütze dort in der Akademie als Strategie und Mindset Coach die, ja die Azubis würde ich mal fast sagen, also die Kursteilnehmer ich gebe dort mein Wissen weiter, ich teile es mit allen und ich unterstütze auch die Vision, die hier besteht, nämlich einhunderttausend neue Aktionäre, die erfolgreich an der Börse investieren und dadurch vielleicht auch unabhängig und finanziell frei werden können. Denn Deutschland hat absoluten Nachholbedarf, was dieses Thema betrifft. Aber viele sind natürlich oder ja, müssen jetzt überlegen, es gibt keine Zinsen mehr, es gibt kaum Investitionsmöglichkeiten, wer Geld auf der Bank hat, muss gegebenenfalls dafür Strafzinsen zahlen. Was macht man also damit, wie investiert man jetzt sinnvoll, sein Erspartes, um es nachhaltig A zu erhalten und B natürlich auch gut zu vermehren, je nachdem, mit welcher Zielstellung man das Ganze macht.
Und Renditen zu erzielen, wie sie auch die Banken in ihrem Investmentabteilungen erzielen und dabei rede ich nicht von drei Prozent im Jahr, sondern von durchaus drei Prozent im Monat. Das ist absolut nachhaltig möglich. Ich beweise ihnen das gerne. Ja, wenn das jemand interessiert, dann schreibt mich einfach an, kann ich euch vielleicht einfach da auch weiterhelfen.
Das hat natürlich nichts mit späten Vätern zu tun, aber es hat natürlich was mit meinem Leben zu tun, als später Väter, denn es gibt mir die Möglichkeit, einfach mich und ja, mich meiner Familie zu widmen, mich den Kindern zu widmen,
als Vater viel, viel mehr Zeit mit meiner Familie und meinen Kindern zu verbringen und das ist einfach großartig.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen, dass, es ist jetzt doch ein bisschen länger geworden, ich wünsche euch allen jedenfalls, dass auch ihr für 2021 Ziele habt,
die ihr umsetzen möchtet. Ich kann euch gerne dabei helfen, entweder Ziele zu finden, Ziele zu entwickeln, Ideen zu entwickeln und auch wie man sie umsetzt, denn häufig ist es ja so, dass man gute Vorsätze hat, die man dann doch nicht umsetzt, weil man irgendwo hängen bleibt. Ja, ich nenne das die Intentionsverhaltenslücke, also die Lücke, die entsteht zwischen dem Vorhaben und dem Tun und natürlich dann auch zwischen dem Nachhaltigen und zwischen der Ausdauer beim Tun und das Ziel zu erreichen, weil, oftmals stößt man dann auf Hindernisse, auf Widerstände, wie geht man damit um? Könnt ihr mich gerne anschreiben unter Holger@spaete-vaeter.com
Und ja, dann können wir darüber sprechen.
Und ja, berichtet mir doch mal, was ihr so für Ziele habt und für Ideen und ich freue mich auf euch. Ich wünsche euch einen tollen Start ins neue Jahr.
Und dann gibt's nächste Woche wieder eine neue Folge bei Späte Väter 50+. Bis dahin, bleibt gesund, euer Holger.

Noch mehr Infos unter http://spaete-vaeter.com oder schreib mir an holger@spaete-vaeter.com und komm in unsere FB-Gruppe https://www.facebook.com/groups/spaetevaeter


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 January 6, 2021  25m