Haus am Dom - Der Podcast

Das Haus am Dom ist ein Bildungs-, Kultur- und Tagungszentrum des Bistums Limburg in Frankfurt am Main. Es versteht sich als Plattform zwischen Kirche und Gesellschaft und als Drehscheibe des städtischen und gesellschaftlichen Diskurses. Eröffnet wurde das Haus am Dom am 14. Januar 2007 durch Bischof Franz Kamphaus. Seither führen hier Gesprächsrunden und Akademietagungen zu aktuellen gesellschaftlichen, religiösen und kulturellen Themen Menschen zusammen. Es ist auch Podium für das Aktuelle Forum des Domkreises Kirche und Wissenschaft, zentraler Veranstaltungsort der Frankfurter katholischen Gemeinden und attraktiver Tagungsort für nichtkirchliche Gruppen und Institutionen. Ausstellungsräume des Museums für Moderne Kunst, der MMK-Zollsaal, und des Dommuseums, das so genannte Sakristeum, ergänzen das Angebot. Untergebracht ist das Zentrum im ehemaligen Hauptzollamt der Stadt in der Frankfurter Altstadt und in direkter Nachbarschaft zum Kaiserdom St. Bartholomäus.

https://hausamdom-frankfurt.de/

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episode 1: Kultur in Coronazeiten


Clubs wie das Robert Johnson in Offenbach sind wegen der Pandemie seit Frühjahr geschlossen. Museen konnten nach dem ersten Lockdown mit Hygienekonzepten wieder öffnen, wurden aber im zweiten Lockdown unter Freizeiteinrichtungen gezählt, die geschlossen wurden, ebenso wie Theater. Welchen Stellenwert hat die Kultur unter Coronabedingungen? Wie kommen die Kulturschaffenden über die Runden? Was fehlt in der Gesellschaft, wenn die Kultur zum Erliegen kommt?
Es diskutierten: - Angela Dorn, Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, - Dr. Jan Gerchow, Direktor Historisches Museum Frankfurt, - Willy Praml, Leiter Theater Willy Praml, - Klaus Unkelbach, Geschäftsführer R+M GmbH, die das Robert Johnson und das MTW betreibt.Es moderierten: Florian Leclerc und Kathrin Rosendorff, Frankfurter Rundschau.Foto: Photo by Dex Ezekiel on Unsplash


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 January 16, 2021  30m