Viele Unternehmen hoffen auf ein Licht am Ende des Tunnels. In den neuen Corona-Beschlüssen erkennen sie dieses nicht so richtig.
Bald könnte es wieder Präsenzunterricht geben - und Haare schneiden ist auch wieder ab dem 1. März drin. Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten haben sich auf ein paar Lockerungen verständigt. Zusätzliche könnten folgen, wenn die Inzidenz in einem Bundesland unter 35 fällt.
Doch vielen Unternehmen fehlt weiterhin die Perspektive. Sie haben sich verschuldet und Rücklagen aufgebraucht. Wichtig sei jetzt vor allem, dass die Hilfszahlungen der Bundesregierung schnell ankommen, sagt SZ-Wirtschaftsredakteur Bastian Brinkmann.
Weitere Themen: Corona-Mutanten breiten sich aus, Wirtschaftsprüfer dürfen im Wirecard-Untersuchungsausschuss aussagen.
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Moderation, Redaktion: Jean-Marie Magro
Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb
Produktion: Valérie Nowak
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