Der Globus quietscht und eiert, heißt es in einem alten Wanderlied. Und dass ist jetzt auch wissenschaftlich nachgewiesen. Wissenschaftler der NASA verkündeten vor wenigen Tagen Forschungsergebnisse, nach denen die Erdachse ins Taumeln geraten ist. Außerdem hieß es, dass der Nordpol sich jährlich um 17 Zentimeter Richtung Osten bewegt. Ursache der Verschiebung sei der Klimawandel. Denn die schmelzenden Eismassen führten insgesamt zu einer Unwucht im Erdsystem, dazu kommen noch sich verändernde Winde und Meeresströmungen. Doch was ist an diesem fast schon apokalyptischen Szenario dran? Peter Kaiser hat bei den Experten nachgefragt.