Wagemut und extreme Lebensumstände schienen sein Leben zu bestimmen. Oder scheinen. Stephan Si-Hwan Park nimmt uns mit auf seine Transformationsreise.
Bekannt ist er auf LinkedIn als “Quotenchinese”, obwohl er eigentlich Koreaner ist. Ein Typ mit Wiener Akzent, der sich selbst nicht so ernst nimmt.
Er bezeichnet sich selbst durchaus als “extremer” Mensch und hat sich die ein oder andere wagemutige Situation selbst geschaffen.
Nicht immer mit Erfolg, wie er uns in diesem Interview ausführlich schildert. Er schönt nichts, wenn er von seiner zu frühen Ehe, seiner nicht vollendeten Doktorarbeit oder seinem ersten eigenen Imbiss erzählt. Er nimmt uns mit in depressive Lebensphasen und Phasen der Erleichterung und des Erfolgs. Der Weg zu sich selbst und seine Offenheit, sich menschlich zu zeigen ohne sich dabei zu vermarkten - das berührt viele und fühlt sich wie eine Ausnahmeerscheinung in einer Welt an, in der “sonst” alles zu stimmen “scheint”.
Stephan auf LinkedIn
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Stephan, der LinkedIn Imperator
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Stephans Website:
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