Wie an jedem ersten Freitag im Monat bringen wir in der nun folgenden halben Stunde Nachrichten und Berichte aus der jüdischen Theologie und den jüdischen Gemeinden in Deutschland und weltweit. Heute mit diesen Themen: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Köln zeigt Licht und Schatten - und Lücken. Und: Wie die Nazis das Kochbuch meiner Großmutter raubten. Die Historikerin Karina Urbach hat einen Fall von Raub geistigen Eigentums rekonstruiert. Im zweiten Teil der Sendung nach dem Kurzmeldungen aus der jüdischen Welt beschäftigt sich Daniel Neumann, der Direktor des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Hessen, in seiner Ansprache mit dem Beten und der Frage, ob Gebete eigentlich erhört werden.