Irgendwie hat sich in unserer Arbeitskultur festgesetzt. Multitasking wäre toll und erstrebenswert. Klingt ja erstmal einleuchtend: wer viele Sachen gleichzeitig erledigen kann, schafft mehr. Ist aber quatsch, weil unser Gehirn so nicht funktioniert. Multitasking verbessern zu wollen ist in etwa so wie zu sagen: ich will noch schneller im ersten Gang Auto fahren. Mag gehen, macht aber auf Dauer das Getriebe kaputt. Was ihr dagegen tun könnt, lernt ihr heute!
Shownoteshttps://memory.ai/timely-blog/attention-residue
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0749597809000399
https://psycnet.apa.org/doiLanding?doi=10.1037%2F0096-3445.124.2.207
https://www.pnas.org/content/106/37/15583
https://www.verywellmind.com/multitasking-2795003#citation-2
Daniel Levitin, professor emeritus of psychology at Canada’s McGill University and author of The Organized Mind: Thinking Straight in the Age of Information Overload.
https://elemental.medium.com/does-multitasking-really-tire-out-my-brain-5b6991e98c7d
https://qz.com/722661/neuroscientists-say-multitasking-literally-drains-the-energy-reserves-of-your-brain/
https://www.studienstrategie.de/konzentration/multitasking-mythos-5-techniken-und-die-wahrheit-ueber-effizienz-am-schreibtisch/
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Das Intro Jingle heißt „wonderful“ und stammt von Scott Buckley, der noch viele andere tolle, unter creative commons vertriebene Musikstücke anbietet.