Zum ersten Mal überhaupt ist gestern ein Konzern von einem Gericht zu schärferen Klimaschutzmaßnahmen verurteilt worden. Der Energiekonzern Shell muss seine CO2-Emissionen bis 2030 im Vergleich zu 2019 um 45 % reduzieren. Zugleich bekommen Shells Konkurrenten Chevron und ExxonMobil Druck von ihren eigenen Aktionärinnen und Aktionären. Ein historischer Tag für den Klimaschutz, sagt die Wirtschaftsjournalistin und US-Korrespondentin Heike Buchter.
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