Hi, Griaß Di und Servus. Schön, dass du wieder da bist.
Heute wollen wir ein sehr intimes, emotionales Thema mit dir teilen, und ich (Tatjana) muss dazu sagen, dass wir auch erst jetzt (nach drei Wochen Wochenbett) bereit waren, darüber zu sprechen, ohne gleich wieder in Freudentränen auszubrechen - und zwar unsere Hausgeburt.
Die Geburt an sich ist leider in unserer Gesellschaft mit viel Negativinfo behaftet, und ich, gerade in meiner Phase der Schwangerschaft, oft erleben durfte und mit bekommen habe, dass Frauen oft gänzlich das Vertrauen in ihren Körper und ihre Urinstinkte verloren haben.
Mit dieser Folge wollen wir dir einfach ein Stück mehr wieder näher bringen, dass das Gebären eines der natürlichsten Vorgänge in unserer Natur ist, und wir uns wieder darauf besinnen dürfen, dass wir als Frauen das Recht haben, unser Kind so auf die Welt zu bringen, wie wir uns dabei am Wohlsten fühlen. Egal wie und wo das sein mag. Für die eine mag es das Krankenhaus sein, oder das Geburtshaus - für uns waren es unsere eigenen vier Wände.
Eine Geburt kann und darf sicher und ein ganz einzigartiges, wundervolles Erlebnis sein/werden, und das wünschen wir jeder Frau, jedem Elternpaar von ganzem Herzen.
Deshalb war es uns ein Anliegen, hier mit dir unser positives Erlebnis zu teilen. Dir auch etwas im Detail zu schildern, wie es dazu kam, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, dass man zuhause gebären darf, und warum wir uns immer wieder für diesen Schritt entscheiden würden.
Viel Spaß beim Zuhören.
Love al(l)ways, Tatjana & Stefan
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