Das Trappistenkloster Tibhirine geriet vor 20 Jahren während des algerischen Bürgerkrieges zwischen die Fronten von Armee und Rebellen. Sieben Mönche wurden entführt und ermordet. Vor dem Überfall war das Kloster im Atlasgebirge ein Ort der Versöhnung zwischen Christen und Muslimen. Bis heute sind die Morde nicht aufgeklärt. Eine Spurensuche.
Von Corinna Mühlstedt
www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
Hören bis: 27.10.2016 20:10
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