Anfang 2012 beschlagnahmte die Staatsanwaltschaft von Cornelius Gurlitt 1.200 Kunstwerke. Der "Schwabinger Kunstfund" löste eine Affäre aus, denn umstritten ist bis heute, ob die Behörden die Bilder einfach mitnehmen durften. Cornelius Gurlitt hatte sie nämlich von Hildebrand Gurlitt geerbt. Ein Buch beschäftigt sich mit dessen Rolle während der NS-Zeit.
Von Christiane Habermalz
www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Hören bis: 08.11.2016 18:25
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