Krebs als zweite Chance- Der Mutmacher Podcast

Ich bin Kendra, 40 Jahre alt, und habe fast 20 Jahre in einer Seifenblase gelebt. Bis zu dem Zeitpunkt als 2018 die Diagnose Brustkrebs kam. Meine Mutter ist an Brustkrebs gestorben als ich 18 war und zwei Monate vorher habe ich einen Suizid Versuch unternommen den ich aber 20 Jahre als Unfall habe aussehen lassen . Erst 2018 konnte ich endlich die Wahrheit sagen. Es war so befreiend daher bin ich der Diagnose Brustkrebs so unendlich dankbar. In dem Moment als ich vor dem Spiegel stand blickte ich in meine Augen und tief in meine Seele. Da erfuhr ich was Selbstliebe bedeutet und ab diesem Moment liebe ich mich bedingungslos. Mit allen meinen Narben. Heute kann ich sagen , ich bin unendlich dankbar für die Diagnose denn zuvor habe ich mich in meinem Leben verloren . Ich war nicht mehr ganz . Nach dem Tod von meiner Mama fehlte immer ein Stück von mir . Ich liebe meinen Mann und meine beiden Kinder, ich war erfolgreich aber dennoch war ich nur Fassade und habe funktioniert. Erst die Diagnose hat mich zur Ruhe gezwungen und erst dann konnte ich den Weg durch meine Seelenweg Begleiterin Cornelia nach Hause finden ...

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Mutmacher Gespräch mit Lena Noa von Team Introvertiert Folge 006


Hallo, schön das du da bist zu einer neuen Podcast Folge.

Jetzt startet eine neue Reihe von Interviews, es sind alles Mutmacher Geschichten, die ich auf live auf Instagram geführt habe.

Dieses Mal habe ich die wundervolle Lena Noa zu Gast und sie erzählt folgendes über sich:

Ich bin Lena. Ich schreibe für alle, die sich zu den introvertierten Menschen zählen, so wie ich.

Meine Vision ist es, dich stolz zu machen auf deinen leisen Charakter. Sei dir deiner Stärken als introvertierter Mensch bewusst!

Viele Jahre lang, eigentlich mein halbes Leben, habe ich mich anders gefühlt. Ich hatte oft das Gefühl, andere Freizeitbeschäftigungen zu bevorzugen, andere Musik zu hören, andere Prioritäten zu setzen, weniger zu reden und mehr zu denken als viele in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Irgendwie musste ich immer viel Energie dafür aufwenden, „dazuzugehören“, mitzumachen, ein Teil einer Gruppe zu werden oder zu bleiben.

Häufig hörte ich Sprüche wie „Erzähl doch auch mal was“ oder „Du bist immer so still“. Freunde wollten es gut mit mir meinen und rieten mir: „Du musst mehr aus dir rauskommen. Einfach mal losquatschen.“ Und ähnliches. Sie wussten nicht, dass es für einen introvertierten Menschen genau das ist, was er nicht, oder nur mit viel Übung, umsetzen kann. Ich wusste es lange Jahre selbst nicht, warum ich mich in Gesellschaft so schwer tat.

Ich dachte, ich verpasse etwas, wenn ich nicht auf die Studentenpartys, in die Kneipen in der Stadt und die Scheunenfeten auf dem Land gehe. Ich ging mit hin – und war froh, wenn ich eine Ausrede hatte, um mich früh wieder zu verabschieden. Mit schlechtem Gewissen und dem nagenden Gefühl, beim nächsten Mal nicht gefragt zu werden, ob ich mitkomme.

https://www.teamintrovertiert.de/ueber-mich/

Ganz viel Spaß wünsche ich dir.

Ich hoffe sehr, das dir die Folge gefallen hat und du etwas mitnehmen konntest.

Schreib mir gern eine Bewertung auf itunes und vergiss mich nicht zu abonnieren.

Du findest mich über allen üblichen Podcasts Formaten.

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Wenn du Lust hast, schreib mir gern ein Feedback oder trete über Social Media mit mir in Kontakt.

Ich freue mich schon auf die nächste Folge mit dir.

Bleib gesund und es ist so schön das es dich gibt.

Teile den Podcast mit der Welt.

Fühl dich von Herzen umarmt.

Deine Kendra ❤

 


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 July 13, 2021  52m