Das Ende ist nah, doch die Sopranos und das Autoren-Team rund um Showrunner David Chase haben es gar nicht so eilig, wie man es vermuten könnte.
Das Ende ist nah, doch die Sopranos und das Autoren-Team rund um Showrunner David Chase haben es gar nicht so eilig, wie man es vermuten könnte. Wie sonst lässt es sich erklären, dass wir in Staffel 6.1 (oder einfach nur Sechs - such euch etwas aus!) der bahnbrechenden HBO-Serie noch mehr Zeit mit Figuren an der Peripherie des Geschehens verbringen? Klar, von Tony und Christopher gibt es immer noch reichlich zu sehen, aber Carmela, Paulie, Sil und Co. ziehen den deutlich Kürzeren im Vergleich zu Vito, dessen Flucht in die vermeintlich heilbringende Provinz der bedeutendste Handlungsstrang in diesem vorletzten Akt der Mafia-Saga ist. Ach ja, und Tony Soprano liegt nach einem beinahe tödlichen Attentat seitens seines dementen Onkel Juniors im Koma. Vielleicht ist das auch nicht ganz unwichtig. Hmm--
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