verfluchtes Buch Als riesiger Fan von Slay the Spire musste ich mir Roguebook unbedingt anschauen und ich bin absolut begeistert. Dieses Spiel schafft es bekannte Mechaniken mit vielen neuen Ideen zu verbinden und ein Gesamtkunstwerk daraus zu machen. Wir können bis zu vier Helden freischalten, welche alle ein eigenes Kartendeck und Artefakte besitzen. Wir spielen stets mit einer Kombination aus zwei Helden, welche wir aber wahllos zusammenstellen können. Daraus ergeben sich vielfältige Spielmöglichkeiten und Synergien. Auf der Übersichtskarte müssen wir dann Felder aufdecken durch unseren Pinsel und Tinte, diese Mechanik ist komplett neu und super interessant ,weil man nicht immer die ganze Karte aufdecken kann und sich überall etwas interessantes verbergen kann. Jeder Run hat drei Ebenen mit jeweils einem Endboss, haben wir den letzten Endboss besiegt, so schalten wir Neues-Spiel-Plus frei, bei dem wir dann Modifikatoren einstellen können, die das Spiel schwieriger und die Beute größer machen. Im Roguelike-Stil sammeln wir nach jedem Run Erfahrung für unsere Helden und Roguebook-Seiten, mit denen wir im Talentbaum noch Verbesserungen freischalten können. Insgesamt hat mich das Spiel komplett überzeugt und ich hoffe, dass in Zukunft vielleicht noch ein paar neue Helden hinzukommen werden.