Madame Maisch ist stolz auf ihre Idee, wie sie ihre Blattsalat-Liebe in Einklang mit der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) bringen kann, und präsentiert einen gebratenen Eisbergsalat mit Garnelen oder/und Aprikosen. Fast schon wähnt sie sich diesmal auf der Siegerstraße, denn die liebe EinHornerin liebt Salat ebenfalls. Aber nicht warm und schon gleich gar nicht lauwarm. Deshalb pickt sie sich aus dem Madame-Maisch-Rezept ein paar Eisbergsalat-Blätter und steckt sie in einen hausgemachten Burger. Wobei, wie viel Prozent eines Burgers müssen selbst gemacht sein, damit man von selbst gemacht sprechen darf? Reicht der Patty aus? Beziehungsweise, was ist an einem Burger noch Fastfood, wenn man vom Bun bis zur Soße alles selbst herstellt? Gefolgt von der Kernfrage: Gehört in einen Hamburger eine Käsescheibe oder heißt er dann Cheeseburger? Madame Maisch und die EinHornerin klären die grundlegenden Burger-Prinzipien und obendrein beschäftigen sie sich fast schon wissenschaftlich mit dem Thema Blattsalat. Schließlich hängt die so genannte Salatlüge wie ein Damokles-Schwert über Madame Maischs kulinarischem Gesundheitsstreben, und die EinHornerin hat den konkreten Verdacht, dass in Kartoffelwedges mehr Wertvolles drin steckt als in Eisbergsalat. Auch das klären die beiden.
Alle Rezepte findet ihr ausführlich auf der Website der EinHornerin oder auf der Instagram-Seite von Madame Maisch https://bit.ly/3sSs9ez
So, und jetzt sind wir gespannt: Was haltet ihr von gebratenem Salat? Und wie sehen die Burger aus, die ihr daheim brutzelt? Schreibt uns gerne auf Instagram in die Kommentare oder als DM.
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