«Dürrenmatt a point» zum Dritten: Diesmal geht es ums Flüssige. Anders als sein Kumpel und Rivale Max Frisch, der sich gern mit Hallauer Beerli und anderen Ostschweizer Gewächsen zufrieden gab, neigte Dürrenmatt zu edlen Bordeaux-Tropfen. Er kaufte ganze Keller von verstorbenen Sammlern zusammen und nannte das seinen «Witwenwein». Wir erfahren, warum er manchmal sogar auf die Knie ging, um die exquisiten Margaux, Mouton-Rothschild oder Latour einzuschenken. Die Sendung ist eine Wiederholung vom 7. Januar 2021.