Die Zeit der großen utopischen Erzählungen ist vorbei. Doch viele deutschsprachige Romane erzählten zuletzt aus der Lebenswirklichkeit von Diskriminierten, Marginalisierten und Randgruppen. Bei den neuen politischen Schreibweisen ist nicht zuvorderst entscheidend, was erzählt wird, sondern wer spricht.
Von Miriam Zeh
www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
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