Leipzig ist eine Stadt mit einem Katholikenanteil knapp unterhalb der Fünf-Prozent-Hürde. Katholiken bezeichnen diese Minderheitensituation als Diaspora. Die meisten Ostdeutschen sagen: Mir fehlt nichts. Dennoch widmen sich in Leipzig 40 von 1.000 Veranstaltungen den Konfessionslosen. Viele von ihnen sagen: "Religiös? Atheistisch? Ich bin normal."
Gert Pickel im Gespräch mit Andreas Main
www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Hören bis: 02.12.2016 08:40
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