Madame Maisch ist weiterhin als Erntehelferin in der Küche unterwegs. Diesmal hat sie Rezept-Inspirationen für die Zwetschge parat. Dank Aedeze von www.naturallygood.de kann sie ein vorzügliches Pilzgulasch mit Zwetschgen und Pute präsentieren. Dumm nur, dass die liebe EinHornerin ein kindheitliches Pilz-Trauma ihr eigen nennt. An nachkochen ist also nicht zu denken. Einen Kuchen will die EinHornerin aber nicht schon wieder backen. Die Kühltruhe ist noch voll von Apfel-Rührkuchen, Apfelkäsekuchen und Blaubeerkuchen. Außerdem liegt dort in den Tiefen des Eises auch ein Reh. Und schon ist die Idee geboren: Das Rehfilet bekommt einen Breznknödel zur Seite gelegt und eine Pflaumen-Schokoladen-Soße mit einer rassigen Chili-Note. Zwetschge? Pflaume? Nur eine Frage des Dialekts? Nach einem Telefonat mit der Verbraucherzentrale Bayern ist Madame Maisch in ihrem Element, referiert im Podcast nicht nur über die Unterschiede von Zwetschge und Pflaume, sondern beantwortet auch die Frage, woher die Zwetschge ihren Namen hat und räumt mit dem Mythos auf, dass Pilzgerichte nicht aufgewärmt werden dürfen. Die liebe EinHornerin hat jede Menge Gelingtipps im Angebot und sich damit auseinandergesetzt, warum die Bayern auf süß-herzhafte Gerichte stehen (Weißwurst mit süßem Senf lassen grüßen).
Alle Rezepte findet ihr ausführlich auf der Website der EinHornerin oder auf der Instagram-Seite von der Madame Maisch. Und jeden Tag neue Infos zu unseren Rezepten sowie Tipps und Tricks gibt es ebenfalls auf Instagram unter Heimatgenuss und Weltwürze.
So, und jetzt sind wir gespannt: Wie schmecken euch die Zwetschgen am besten? Im Gulasch oder lieber als Soße zum Reh? Schreibt uns gerne auf Instagram in die Kommentare oder als DM.
Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos von euren Zwetschgen-Gerichten auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!