Veränderung ist schwer. Wie können wir Mobilität und es damit Nutzer:innen leichter machen? Nur mit Technologie oder geht es auch anders?
Grüß Gott, Servus und Herzlich Willkommen zu dieser ersten Spezialfolge zum Citizens Lab, das während der IAA Mobility am Marienplatz aufgebaut ist. Zusammen wollen wir, also die Organisatoren von Green City aus München und ich jeden Tag all jenen einen kurzen Einblick in dieses großartige, bürgernahe Forum bieten, die nicht zum Marienplatz kommen können. Denn das Citizens Lab feiert danke des neuen Konzepts der IAA eine Premiere und hat das Ziel, viele der aktuell heiß diskutierten Facetten rund um das Thema Transformation der Mobilität aufzugreifen. In kurzweiligen, teils auch partizipativen Formaten diskutieren Bürger:innen mit Vertreter:innen aus Wirtschaft, Politik und zivilgesellschaftlichen Organisationen, wie wir uns in Zukunft fortbewegen. Dabei geht es nicht nur um technologische Innovation, sondern auch um gesellschaftliche Teilhabe und Klimaschutz.
Und in dieser ersten Folge spreche ich mit Dr. Mara Cole und Andreas Reichert. Mara leitet beim Zentrum Digitalisierung Bayern den Bereich der Mobilität und schaut mit ihrem Hintergrund in Ethnologie und Psychologie mit einem ganz ungewöhnlichen aber umso wertvolleren Blick auf das Thema Digitalisierung der Mobilität. Andreas ist Co-Founder und visionärer Kopf beim Münchner Startup MOBIKO, welche Software für betriebliche Mobilität und vor allem für ein Mobilitätsbudget anbietet.
Ich wollte von den beiden wissen, welche Erfahrungen sie damit haben, den Zugang zu einer neuen und nachhaltigeren Form der Mobilität zu erleichtern. Brauchen wir dafür unbedingt digitale Technologien oder geht das vielleicht auch anders?
Ich würde sagen, lasst uns doch am besten direkt reinhören!
In eigener Sache
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