Habt ihr euch jemals gefragt, wie es ist, in einem Internat zu leben?
Ich kann natürlich nur von meiner eigenen Erfahrung erzählen, denn ich war während meiner Oberstufe auf einem staatlichen Internat in München.
Ein Mädcheninternat, was zu einer Mädchenschule gehört hat, die über einen Flur mit dem Internat verbunden ist.
Nur ein kleiner Teil der Schülerinnen wohnt auch in dem Internat.
Doch der Haufen war groß genug, dass es natürlich zu Drama kam. Doch das sind nicht meine Geschichten, weshalb ich sie nicht detailliert erzählen möchte.
In dieser Folge erzähle ich von meiner eigenen Geschichte im Internat. Es waren zwar nur zwei Jahre, doch diese haben mich extrem geprägt, da ich zu der Zeit ganz extrem Anorexie, Bulimie, Depressionen und Panikattacken hatte.
Wie ihr wisst, bin ich immer noch dabei, das Trauma aus familiären Gründen und hinsichtlich dem Internat zu verarbeiten.
Hoffentlich seht ihr die Folge als Motivation für euch und euer Leben. Für mich war es eine kleine Therapiestunde.
Weil jedes Mal, wenn ich darüber spreche, verändert sich etwas.
Jedes Gefühl ist valide und jedes Trauma ist schlimm genug.
Alles, alles Liebe und ein herzliches Namasté,
Eure Isa