Haus am Dom - Der Podcast

Das Haus am Dom ist ein Bildungs-, Kultur- und Tagungszentrum des Bistums Limburg in Frankfurt am Main. Es versteht sich als Plattform zwischen Kirche und Gesellschaft und als Drehscheibe des städtischen und gesellschaftlichen Diskurses. Eröffnet wurde das Haus am Dom am 14. Januar 2007 durch Bischof Franz Kamphaus. Seither führen hier Gesprächsrunden und Akademietagungen zu aktuellen gesellschaftlichen, religiösen und kulturellen Themen Menschen zusammen. Es ist auch Podium für das Aktuelle Forum des Domkreises Kirche und Wissenschaft, zentraler Veranstaltungsort der Frankfurter katholischen Gemeinden und attraktiver Tagungsort für nichtkirchliche Gruppen und Institutionen. Ausstellungsräume des Museums für Moderne Kunst, der MMK-Zollsaal, und des Dommuseums, das so genannte Sakristeum, ergänzen das Angebot. Untergebracht ist das Zentrum im ehemaligen Hauptzollamt der Stadt in der Frankfurter Altstadt und in direkter Nachbarschaft zum Kaiserdom St. Bartholomäus.

https://hausamdom-frankfurt.de/

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episode 1: Vergessene Opfer des Nationalsozialismus: Kinder von Zwangsarbeiterinnen und ihre Gräber auf hessischen Kriegsgräberstätten


Cover: © Mert Kahveci

Vom Umgang mit national­sozialistischer Täterschaft nach 1945 in Frankfurt am Main


Nach 1945 blieben auch in Frankfurt am Main viele Unterstützer und Anhänger des Nationalsozialismus unbehelligt. Wie kann eine Aufarbeitung von Verantwortung und Mitwisserschaft mehr als 70 Jahre danach gelingen?  Dieser und weiteren Fragen möchte das Frankfurter Netzwerk Erinnerungskultur, ein Bündnis unterschiedlicher Initiativen, nachgehen.

„Vergessene Opfer des Nationalsozialismus: Kinder von Zwangsarbeiterinnen und ihre Gräber auf hessischen Kriegsgräberstätten“
Dr. Götz Hartmann, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. 

Kooperation:

  • Netzwerk Erinnerungskultur Frankfurt am Main


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 October 9, 2021  18m