Der öffentliche Disput über Literatur gilt als ein entscheidender Hebel der Aufklärung. Doch wie sieht es heute aus, wo sowohl von einem unaufhaltsamen Leserschwund als auch von selbstgefälligen Literatur-Bubbles die Rede ist? Kann Literatur überhaupt noch einen übergreifenden gesellschaftlichen Konsens abbilden?
Von Carolin Amlinger
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