Ordentlich sein ist keine Arbeit, es ist eine Entscheidung. Wenn wir uns dafür entschieden haben, ist es eine Freude. Mein Name ist Anett Heim und ich habe ein ungewöhnliches Hobby: Umziehen. Warum? Weil ich es liebe, neu zu organisieren, einzurichten und auszumisten. Erst nachdem ich in einer sehr kleinen und dann in einer großen Wohnung gelebt habe, habe ich realisiert, dass ich –wie Sie sicher auch- zu viele Dinge habe: Zu viel am falschen Ort und vom Gehirn in die Region „schlechtes Gewissen“ verschoben.
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5 Schritte zu einer ordentlichen Küche
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- Freie Flächen
Je mehr rumsteht, desto mehr stellen wir dazu. (Spülmaschine)
Öl, Essig, Getränkeflaschen, Küchenarbeitsgeräte
Meine Regel: Nur, was man jeden Tag braucht.
Ausnahme: Kaffeemaschine. Gerade ins Regal geräumt. Mal schauen was Flo sagt. Hab dann noch alles andre Kleinzeugs da weg gemacht: Erdbeerschalen, Stift und Zettelbox… Nun sieht die Ecke so traurig leer aus. Muss ich mich erst dran gewöhnen…
Geht nur, wenn man genügend Platz in den Schränken hat.
Kleine Küche: viel Hängen - Ausmisten
Raus mit Sachen, die nicht in die Küche gehören
evtl. Raus mit Sachen, die wir ganz selten benötigen
Lebensmittel aufbrauchen - Alles muss sein Platz haben
+ der Platz für Dinge die nicht in die Küche gehören
+ ein Platz für Zwischenquatsch. - Themenkisten (Gewürze, Klebezettel und Stifte und Schere)
Frühstückskiste - Routine nach dem Essen: Aufräumen (Mit Timer, Musik, Weinchen)