Zu Gast ist Schauspieler, Moderator und Comedian Simon Pearce.
Mit seinem zweiten Bühnenprogramm „Pea(r)ce on Earth“ tourt er zu Zeit durch Deutschland, ist von TV-Serie bis Improvisations-Comedy im Fernsehen unterwegs und hat in seinem Buch „So viel Weißbier kannst gar ned trinken“ seine Kindheit als Schwarzer in der bayerischen Provinz verarbeitet.
Wir sprechen über den Tod seines Vaters, darüber wie es war ihn beim Sterben zu begleiten und wie ihm seine Träume und eine Prise Spiritualität dabei helfen noch heute mit ihm in Kontakt zu sein.
Außerdem erzählt Simon warum Liebe der Antrieb in seinem Leben ist, wie er mit Gefühlen umgeht und wie wichtig es ist Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Während sich die Weinflasche leert, reden wir über den passenden Beerdigungs-Soundtrack und finden bei einer Runde „Wenn ich ein Käse wäre“ heraus, warum Spiderman der relevantere Superheld ist als Batman.
Um den "State of Mind" unserer Gesellschaft geht es auch: Wir sprechen über Angst, darüber was eine Geisteshaltung im „Opfermodus“ anrichtet und enden mit Simons Gedicht: "Bei Hitlers brennt noch Licht".
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PS: Die Folge wurde während des zweiten Lock-Downs aufgezeichnet.