"Ich möchte hier zusammenfassend sagen, dass wir keinen Beweis für einen Stimmenkauf haben, aber ihn auch nicht vollständig ausschließen können." Zu diesem Fazit kommt Christian Duve von der Wirtschaftskanzlei Freshfields. Der Deutsche Fußball Bund hatte das Unternehmen beauftragt, die Vorgänge rund um die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 nach Deutschland zu untersuchen. Es fällt also weiterhin ein Schatten auf das "Sommermärchen". Autor: Detlef Wulke