Dem amerikanischen Schriftsteller John Irving sind Gläubige suspekt, aber Nicht-Gläubige auch. Dennoch steckt sein neuer Roman "Straße der Wunder" voller religiöser Bezüge. Er erzählt von einem Missionar und mehreren Madonnen - vor allem aber von der Hoffnung, dem Elend zu entkommen.
Von Brigitte Neumann
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Hören bis: 16.12.2016 08:36
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