Beziehungsweise ein paar Tage in einem depressiven Schub.
Einen solchen hatte ich letzte Woche und habe mir nun ein paar Punkte notiert, die ich euch in dieser Episode erkläre.
DISCLAIMER:
1) Es geht hier nur um meine persönlichen Erfahrungen und wie sich dieser spezifische depressive Schub auf mich ausgewirkt hat, denn jeder ist etwas anders und bei jedem greifen andere Methoden und Techniken.
2) Dementsprechend bin ich keine Therapeutin oder Psychiaterin oder der gleichen, empfehle euch, euch frühzeitig professionelle Hilfe zu suchen oder zumindest ein paar probatorische Einzelsitzungen und/oder Beratungen in Anspruch zu nehmen.
Wenn eine/-n Betroffene/-n jemand fragt, wie es ist, in einem depressiven Schub zu sein oder Depressionen zu haben, dann ist es schwer, dies in Worte zu fassen und auf den Punkt zu bringen.
Wie ihr seht, habe ich über eine halbe Stunde gebraucht, es zumindest für diesen einen depressiven Schub einigermaßen wörtlich und bildlich auf den Punkt zu bringen.
Mit dieser Folge versuche ich also, Betroffenen und Angehörigen von Betroffenen einen Einblick in meine persönlichen Erfahrungen mit Depressionen geben, damit das Verständnis für Depressionen als Teil des Bereichs "Mentale Gesundheit" wächst.
Neben den mentalen und emotionalen Aspekten nenne ich auch körperliche Symptome, die ich wahrgenommen habe.
Ich gehe außerdem auf meine persönliche Erfahrung mit Antidepressiva ein und wie sie auf meinen Körper wirken, was absolut individuell ist und nicht auf andere Körper übertragen werden kann.
Dementsprechend hoffe ich, dass die Folge einen guten Beitrag in Form meines persönlichen Erfahrungsberichts gegeben hat, der wie gesagt nicht 1:1 auf andere Menschen übertragen werden kann.
In dem Sinne wünsche ich Euch alles Liebe und ein herzliches Namasté,
Eure Isa