Jiddisch ist im 13. Jahrhundert in den jüdischen Gemeinden entlang des Rheins entstanden. Damals wurde das Mittelhochdeutsche mit Wörtern aus dem Romanischen, dem Hebräischen und Aramäischen angereichert. Heute wird Jiddisch einerseits von sehr orthodoxen Juden gesprochen oder von Säkularen, die es wie Brauchtum pflegen.
Berger, Margalit & von Cysewski, Anja
www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14
Direkter Link zur Audiodatei