Hello again und willkommen zum zweiten Teil!
Unser Schwerpunkt liegt dieses Mal in der Auseinandersetzung mit Grenzen. Grenzen nicht nur zwischen den Praxisfeldern Pädagogik und Psychiatrie, sondern die individuellen Grenzen von beispielsweise unseren Kompetenzbereichen und Ressourcen oder auch die Grenzen, die sich in der praktischen Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fachkräften ergeben.
Wichtiger Punkt hierbei ist für uns auch die Frage nach unseren eigenen Belastungsgrenzen in der Arbeit mit Klient*innen, die einen hohen psychiatrischen Bedarf haben. Wie gehen wir damit um und was tun wir (mal wieder) für unsere Selbstfürsorge? -->"Kuschelt mehr, Leute !"
TW: Wird am Anfang der Folge genannt!/ Psychiatrische Krankheitsbilder/ Trauma/ (sexualisierte) Gewalt...