Die liebe EinHornerin heißt zwar nicht Madame mit Vornamen, aber französisch kann sie auch: Böfflamott aka Rinderschmorbraten. Okay, richtig französisch hieße es Boeuf à la mode, aber die Bayern hat das schon zu Napoleons Zeiten nicht geschert. Mia san mia. Und deshalb heißt das Böfflamott auch Sauerbraten aus Frankreich. Die EinHornerin liebt dieses urbayerische Gericht sehr - auch wenn sie es meistens selbermachen muss. Denn selbst in Traditionsgaststätten steht es nur mehr selten auf der Speisekarte. Warum das so ist? Das erklärt sie in dieser Podcast-Folge. Aber eines sei schon verraten: Das Rindfleisch ruht nicht nur mindestens 24 Stunden in einer Marinade, sondern schmort auch noch fast vier Stunden im Topf. Guter Geschmack kommt halt nicht von ungefähr...
Eines sei auch noch verraten: Die Rezept-Vielfalt ist enorm. Auch die EinHornerin interpretiert dieses Gericht ein bisschen anders. Und die Madame Maisch findet mal wieder ihren ganz eigenen Dreh. Schmoren ohne Fett und auf dem Herd, statt im Backofen. Boeuf à la Madame Maisch sozusagen.
Das Böfflamott und das Boeuf à la Madame Maisch findet ihr ausführlich auf der Website der EinHornerin oder auf der Instagram-Seite von der Madame Maisch. Und jede Menge Wissenswertes rund um die Podcast-Rezepte gibt's täglich auf Instagram unter Heimatgenuss und Weltwürze.
So, und jetzt sind wir gespannt: Wie mögt ihr euer Boeuf? Ganz klassisch bayerisch oder doch lieber ganz ohne Fett? Schreibt uns gerne auf Instagram in die Kommentare oder als DM.
Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos eurer Böfflamott oder Boeuf à la Madame Maisch oder Boeuf à la Mode auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!