Der Nutzen, den die Wissenschaft für die Gesellschaft hat, ist aus dem unmittelbaren Ergebnis heraus in der Regel kaum bewertbar. Gerade deswegen sind die Instrumente der Qualitätssicherung in der Wissenschaft ausgefeilt, zeitintensiv und teuer. Wolff und Jungwirth sprechen über die Vorteile einer Systemakkreditierung, über die Risiken anonymer Anschuldigungen und die neuen DFG-Leitlinien. Sie ringen mit Rankings und akzeptieren, dass es sie gibt. Insgesamt präsentieren sie ein vielschichtiges Portfolio an Instrumenten der externen und internen Qualitätssicherung.