Für die letzte Folge der ersten Staffel gehen Wolff und Jungwirth ans Eingemachte: Führen und Geführt werden. Wer mag das schon in der deutschen Wissenschaftslandschaft. Und dennoch ist Führung notwendig, weil die schnelle, zeitkritische und exakte Passung von verschiedenen Entscheidungsfeldern einer zentralen und unmittelbar umsetzbaren Entscheidung bedarf. Am Ende braucht der Achter eine Schlagfrau oder einen Schlagmann, um im Takt zu rudern. Nur darüber sind sich die Mitglieder des Hochschul-Achters keineswegs einig.