1978 führt die Volksbildungsministerin Margot Honecker das Schulfach Wehrunterricht in der DDR ein. Für Jugendliche der 9. und 10. Klasse ist dieser Unterricht verpflichtend. Das bringt Kinder und Eltern aus christlichen Familien in einen Konflikt. Welche Optionen es gab und wie sich die evangelische Kirche in der DDR verhalten hat, erzählt der Kirchenhistoriker Klaus Fitschen.
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Weitere Hörsaal-Folgen:
Deutsche Teilung - Nach dem Mauerbau: DDR-Kulturszene ringt um internationale Anerkennung
Zwischen den Fronten - Der Kalte Krieg formatiert "den Westen"
Wendejahr 1989 - Warum die friedliche Revolution nicht gewaltfrei war
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