combine on ear – Der Podcast für zukunftsfähige Gebäude-, Büro- und Arbeitswelten.

„combine on ear“ wurde im Frühsommer 2020 ins Leben gerufen, als sich durch Corona die Büros leerten und die Menschen fast ausschließlich remote arbeiteten. Seitdem wird umgesetzt, was für viele Unternehmen bis dato als unmöglich erachtet wurde, und das Überleben der Organisationen sichert: Digitalisierung, Virtualisierung, Homeoffice, mobiles Arbeiten. Wir fragen daher in unserem Podcast: Sind wir auf dem Weg in ein „neues Normal der Zusammenarbeit“? Was ändert sich gerade in den Unternehmen, vor welchen Herausforderungen stehen sie? Ist jetzt ein besonderes Momentum für ein „anything goes“? Wird Raum – analoger und virtueller Raum – wichtiger als jemals zuvor? Was müsste jetzt gestaltet werden? combine on ear bringt vor diesem Hintergrund spannende und renommierte Gesprächspartner:innen unterschiedlichster Fachrichtungen zusammen, um über die aktuellen Themen der Immobilienwirtschaft zu sprechen: Innovative Gebäude- und Raumkonzepte, Interior Design, technologische Entwicklungen, Hybrides Arbeiten, neueste Erkenntnisse der systemischen Organisationsberatung und des Change Managements...

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episode 19: Marke – der Klebstoff für Raum, Kommunikation und Kultur in Unternehmen?


Die Marke eines Unternehmens steht im Wesentlichen für alle Eigenschaften, die ein Produkt oder eine Dienstleistung von konkurrierenden Unternehmen abgrenzt. Doch sie schafft mehr als eine reine Differenzierung. Sie erzeugt Emotion und Zusammenhalt. Sie repräsentiert ein Unternehmen von innen heraus und berücksichtigt dabei die Werte und Vision. Somit ist Marke der unmittelbare Berührungspunkt zu den Kund:innen und zu den Mitarbeiter:innen. Doch warum ist das so wichtig? Da Marke die DNA eines Unternehmens spürbar macht, sollte sie sich auch als roter Faden durch alle wesentlichen Ebenen der Unternehmensumgebung durchziehen. 
 Wir kennen sie alle – die Momente, in denen ein raffinierter Werbesopot genau ins Schwarze trifft und uns emotional erreicht. Kann man dieses Potenzial nicht auch in die Führung und Kommunikation eines Unternehmens einfließen lassen – im Büro, in der Werkshalle oder in Geschäften? Und lässt sich dieser Effekt nicht auch in den Raum überführen? Was für ein Markenerlebnis brauchen wir im Raum und wie viel verträgt ein:e Mitarbeiter:in oder ein:e Kund:in, ohne davon zu „übersättigt“ zu sein? Erschwerend hinzu kommt, dass wir uns seit der Pandemie vermehrt im Homeoffice wiederfinden; in einem rein privaten Umfeld. Unsere Kommunikation findet größtenteils nur noch digital statt. Verlieren wir also unseren Markenbezug, weil wir die Marke nicht mehr erleben können? Oder lässt sich Marke auch in die digitale Kommunikationswelt überführen?


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 December 13, 2021  42m