Im Raum standen verschiedene Klangobjekte und auch ein altertümliches Tonbandgerät, bei welchem ich hin und wieder die REC-Taste drückte und so einzelne Sätze aufnahm. Diese Tonbänder wurden dann beim letzten Stück über einen Tonabnehmer gezogen und bekam so einen zweiten Auftritt. Weiter kam eine Säge zum Einsatz, vibrierende Saiten, klingende Tischsets, und anderes. Philipp Läng experimentiert seit Ewigkeiten mit Klängen und erfindet immer wieder neue Klingobjekte. www.merkstatt.ch