Mit einer Zeremonie gibst Du Dir selber und dem Sport den Wert, den er in Deinem Leben gespielt hat.
Vielleicht magst Du aber den Begriff auch nicht, weil er bei Dir negativ besetzt ist. Du kannst dem Ganzen auch einen neuen Namen geben. Entscheidend ist, dass Du Dir die Zeit nimmst und den Rahmen gibst den es braucht, um wirklich abzuschließen, das was war zu würdigen und dem was kommt Raum zu geben.
Ich wünsche Dir von Herzen, das Du auf eine gesunde Art und Weise Abschied nehmen kannst und Dich darauf freust, was jetzt kommt.
Alles Gute!