In Maxim Billers Roman "Der falsche Gruß" aus dem Jahr 2021 zeigt der Ich-Erzähler Dessauer dem berühmten Schriftsteller-Kollegen Barsilay bei einer Zufallsbegegnung den Hitler-Gruß. Was erst wie ein durch Alkohol und Wut zustande gekommener Ausrutscher erscheint, entpuppt sich als Zeichen eines verborgenen, tief verwurzelten Antisemitismus, die Biller mit diesem Buch analysiert. Eine Rezension
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