Neil Robertson und Barry Hawkins bestreiten in der Wiederauflage des Masters-Finals vor ein paar Wochen auch das Endspiel der Players Championship. Der Australier setzte sich in einem spannungs- und niveauarmen Halbfinale gegen seinen Namensvetter Jimmy durch und darf von seinem dritten Titel in der laufenden Saison träumen. Hawkins hingegen jagt den ersten Ranglisten-Titel seit dem World Grand Prix 2017. Kathi und Christian fassen das gestrige Geschehen in Wolverhampton zusammen. Robertson der Bessere von zwei Schwachen Neil Robertson war letztlich der klar dominierende Spieler von zwei Akteuren, die zu keinem Zeitpunkt an die zuvor gezeigten Leistungen anknüpfen konnten. Vor allem Jimmy Robertson zeigte eine schwache Leistung und erkämpfte sich auf eine Re-Spotted Black letztlich nur einen einzigen Frame. Neil Robertson wird sich im Finale trotz der klar besseren Bilanz gegen Barry Hawkins steigern müssen In Sheffield läuft die Damen-WM Währenddessen wird auch in Sheffield an Ding Junhuis Akademie fleißig Snooker gespielt, wird doch bei der Damen-WM die neue (oder alte) Weltmeisterin gesucht. Bislang halten sich die Favoriten schadlos. Morgen wird das Turnier, auf das Kathi und Christian einen Blick wagen, beendet.